Gugelhupf mit Grieß

  • 1/8 kg Butter
  • 1/2-1 Tasse Zucker
  • 1/8 l Milch
  • 300 g Mehl
  • Weinsteinbackpulver
  • 200 g Grieß
  • 3 Eier

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 0 Minuten  Koch-/Backzeit ca. 0 Minuten  Gesamtzeit ca. 0 Minuten

Die Angaben sind „ungefähr“-Angaben, da ich Gugelhupf meist spontan und ohne Abwiegen backe)

  • 1/8 kg Butter mit 1/2-1 Tasse Zucker schaumig rühren.
  • Nach und nach 3 Eier unterrühren.
  • 1/8 l Milch einrühren.
  • 300 g Mehl mit Weinsteinbackpulver vermischen.
  • Zusammen mit 200 g Grieß unter die Butter-Eimasse heben.

Die Masse sollte dickflüssig sein. Wenn sie zu flüssig ist, etwas mehr Mehl unterheben. Sollte sie zu dick sein, vorsichtig mehr Milch einrühren.

In eine gefettete und ausgemehlte Gugelhupfform füllen und bei 180 °C im vorgeheizten Rohr 30-40 Minuten backen.

 

Alternativ:

  • Eier trennen. Eiweiß zu Schnee schlagen und zum Schluss unterheben.
  • Zwei Äpfel würfeln, eine Handvoll Walnusskerne grob hacken und unter die Teigmasse heben.
  • mit Zimt würzen
  • 1/3 der Masse mit 2EL Kakaopulver vermengen und Marmorgugelhupf machen
  • Statt die Form nach dem Fetten auszumehlen, kann sie auch mit gemahlenen Nüssen ausgestreut werden. Grieß empfiehlt sich zum Ausstreuen nicht, da er zu schnell verbrennt.

Ich habe den Gugelhupf mit Dinkelmehl, Emmermehl und Einkornmehl sowie den unterschiedlichsten Grießsorten versucht – sie schmecken alle gut.

Grieß lässt den Gugelhupf besonders fluffig und saftig werden.

Rezept von

Daniela Horky (Ouvertura)