Vom deutschen Starvirologen Christian Drosten bis zum Doyen der österreichischen Politologie Anton Pelinka wird die gegenwärtige Pandemie ganz beiläufig weil sozusagen selbstverständlich als „Naturkatastrophe“ oder „Einbruch der Natur in die Kultur“ bezeichnet. Die „kulturellen“ Grundlagen und Auslöser dieses „katastrophalen Einbruchs“ werden schlicht übergangen, wohl weil sie an die Grundlagen unserer Lebensweise rühren, die zu verändern eins nicht bereit ist.
Auf dieser Website wurde das Buch des US-Wissenschaftlers Rob Wallace „Was Covid-19 mit der ökologischen Krise, dem Raubbau an der Natur und dem Agrarbusiness zu tun hat“ schon vorgestellt. (Lorenz Glatz sen.)
Hier eine gute Zusammenfassung und Folgerungen aus diesen Ausführungen
von Michael Bonvalot
5. Februar 2021 auf www.moment.at