Bei der solidarischen Landwirtschaftskooperation (Solako) profitieren Haushalte und bäuerliche Betriebe rund um Graz wechselwirkend. Doch mit der Inflation wurde die Nachfrage geringer, jetzt sucht man Mitglieder.
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„Viele Landwirtinnen und Landwirte sind von den Zwängen des Marktes getrieben – darunter leiden oft sie selbst, die Umwelt oder die Tiere. Jeder Einzelne kann dazu beitragen, das zu ändern. Das Prinzip heißt: solidarische Landwirtschaft.“ Im deutschen Magazin „brandeins“ erschien ein Artikel über solidarische LandwirtschaftText: Ulrich J. C. Harz und Sylvia KolbeFotografie: Julia Sellmannweiter zum […]
Bericht vom Sommertreffen der Solidarischen Landwirtschaft in Österreich am 20. und 21. August in Hittisau. Von Christoph Schabetsberger, erschienen in Wege für eine Bäuerliche Zukunft Nr. 374, November 2022 Seit mehr als 24 Stunden regnet es in Strömen an diesem Samstagmorgen im Bregenzer Wald. Dennoch finden sich 30 Menschen aus dem ganzen Land ein, um […]
Solidarische Landwirtschaft könnte der erste Schritt zu einer trennungsfreien Wirtschaft sein: miteinander statt gegeneinander. Von Richard Michael Pummer, erschienen im SOL-Magazin Nr. 189, Herbst 2022
Artikel über die Solawi LangLebenHof in den Oberösterreichischen Nachrichten vom 10.2.2022
von Dirk Raith aus: Streifzüge 82/2021 (www.streifzuege.org) Jede SoLaWi ist individuell – die SoLaKo vielleicht etwas individueller: Hier kooperieren mehrere Betriebe, die Ernteteiler*innen händeln weitgehend die Organisation und sie bekommen dafür ein öko-solidarisches „Vollsortiment“ (fast halt) – in Summe ein kleines, feines, regionales Ernährungssystem, das da im Grazer Umland floriert. Die Grundidee einer SoLaWi/ GeLaWi/ […]
