SOLAWI demeterGUT Adam
Über uns:
SOLAWI demeterGUT Adam
Bei diesem Verein der solidarischen Landwirtschaft geht es um eine Partnerschaft zwischen privaten Haushalten und dem demeter-zertifizierten Biohof Adam in Niederthalheim bei Schwanenstadt von Nadiia und Thomas Schiller. Auf diesem wird Gemüse bester Qualität in biologisch-dynamischer Wirtschaftsweise erzeugt.
Der Bauer bringt das Gemüse frisch vom Feld auf den Markt. Dort können Sie das Gewünschte selbst aussuchen. Neben Gemüse gibt es oft auch Produkte anderer Biobauern (z.B. Spargel, Obst, Seitlinge).
Für Vereinsmitglieder gibt es immer wieder erstklassiges Fleisch vom Weiderind (Blondes d’Aquitaine). Vereinsmitglieder werden vorab per email über die aktuellen Angebote informiert. Sie können sich per email oder SMS Produkte reservieren lassen und werden überhaupt bevorzugt gegenüber Laufkundschaften behandelt. Sie zahlen monatlich im Voraus per Dauerauftrag und können daher bargeldlos einkaufen.
Ihre Mitgliedschaft gibt dem Bauern ein sicheres Einkommen und die Gewissheit, dass seine Erzeugnisse abgenommen und geschätzt werden. Das wiederum führt zu Versorgungssicherheit für die Vereinsmitglieder. Diese garantieren dem Bauern dass er auch nach schicksalhaften Ernteausfällen, z.B. durch Hagel, weiterhin produzieren kann.
Überdies hat der Bauer die Möglichkeit, in Abstimmung mit dem Verein bedarfsorientiert zu produzieren.
Es gibt zwei Formen der Mitgliedschaft:
SolidarpartnerIn oder UnterstützerIn.
Als SolidarpartnerIn kaufen Sie regelmäßig ein und bezahlen als Solidarbeitrag
pro Monat für
50,- € eine Person
100,- € eine Familie
Beim Marktstand wird über die Einkäufe Buch geführt.
UnterstützerInnen kaufen nur gelegentlich beim Marktstand ein.
Wann und Wo?
jeden Dienstag und Samstag in Gmunden
Jeden Mittwoch und Samstag in Vöcklabruck
jeden Freitag in Bad Ischl
Was bedeutet demeterQualität ?
Auf dem demeterHOF Adam wird biologisch-dynamisch gewirtschaftet. Das bedeutet, dass die bäuerliche Arbeit ganzheitlich als Zusammenklang von Mensch, Tier, Pflanze, Boden und Kosmos verstanden wird.
Wichtige Aspekte dabei sind:
x Kreislaufwirtschaft durch Verwendung eigenen Mistkomposts
x standortgemäßer Fruchtwechsel
x Humusaufbau durch pfluglose Bodenbearbeitung
x wesensgemäße Tierhaltung und Tierfütterung
x keine chemisch-synthetischen Düngemittel, Fungizide, Herbizide oder Pestizide.
